Fulda Challenge 2009
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Team Joey Kelly gewinnt die Fulda Challenge 2009

Toyota RAV4 bringt die Teams sicher über Eispisten

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Impressionen

Köln/Whitehorse: Mit einem Fotofinish endete die Fulda Challenge 2009. Das Team um Musiker Joey Kelly gewann die Gesamtwertung des arktischen Abenteuer-Zehnkampfs im Yukon Territory. Dabei war der Ausgang des abschließenden Quad-Fahrens entscheidend. Zuvor wurden von den sechs Mannschaften Disziplinen wie Hundeschlittenrennen, Klettern aber auch ein Halbmarathon absolviert.

Die Teams wurden jeweils von einem prominenten Teilnehmer angeführt. Während Joey Kelly und Fußball-Europameister Fredi Bobic die Fulda Challenge zuvor bereits einmal absolviert hatten, traten Gymnastin Magdalena Brzeska, Rodelweltmeisterin Susi Erdmann, Diskuswerfer Lars Riedel und die Gewichtheberin Jeanne Lasson zum ersten Mal zum Wettstreit im Norden Kanadas an. Dabei entpuppte sich Joey Kelly als sportliches Allroundtalent. Der Musiker übt Extremsportarten als Hobby aus und zeigte sich unbeeindruckt von Temperaturen bis minus 40 Grad Celsius.

Ebenso routiniert absolvierten fünfzehn Toyota RAV4 ihren Auftritt während der 9. Fulda Challenge. Damit alle Teilnehmer das Potenzial des Fahrzeugs auch auf vereisten Straßen zweiter und dritter Ordnung optimal nutzen konnten, verpflichtete Fulda zwei namhafte Instruktoren: Isolde Holderied, zweifache Damen-Rallye-Weltmeisterin und Toyota Markenbotschafterin sowie Hans-Joachim Stuck, ehemaliger Formel-1 Fahrer und zweifacher Le-Mans-Sieger.

Dank des aktiven Allradantriebs ATC 4WD (Active Torque Control Four Wheel Drive) des RAV4 stellten die eisbedeckten Pisten während der über 2.000 Kilometer langen Tour kein Hindernis dar. Das Allradsystem wird von einem elektronischen Antriebsmanagement in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrsituation gesteuert und erlaubt eine variable Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Um die Steuerung des Allradantriebs mussten sich die Teilnehmer ebenso wenig sorgen wie um die Haltbarkeit ihres Fuhrparks. Alle Fahrzeuge bewiesen auch unter arktischen Bedingungen ihre gewohnte und erwartete Zuverlässigkeit.

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