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Die Toyota Motor Corporation aus unternehmenskultureller Perspektive

Eine Fallstudie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung

Unternehmen
Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens? Dieser Frage ist Prof. Sonja A. Sackmann im Auftrag der Bertelsmann Stiftung am Fall der Toyota Motor Corporation nachgegangen. In gründlicher Recherche - sowohl bei Toyota selbst, als auch in der Literatur - hat sie die Prinzipien der Toyota-Unternehmenskultur und die denen zugrunde liegenden Überzeugungen nachgezeichnet. Diese sind auch bekannt als die fünf Elemente des Toyota Way, die als Fortschreibung der Toyota Guiding Principles (191) gelten, die wiederum aus den 1935 erstmals schriftlich niedergelegten Toyoda Precepts, hervorgegangen sind.

Über 70 Jahre gelebte und weiterentwickelte Unternehmenskultur sind ein hohes Gut, dessen Bedeutung in Zeiten der Globalisierung noch zunimmt. Prof. Sackmann beschreibt ihre Umsetzung im Alltag der 280.000 Toyota-Mitarbeiter weltweit.

Sustainable Development Goals (SDG) - Ziele für nachhaltige Entwicklung
Mobilität für alle: Die Toyota Motor Corporation entwickelt und produziert innovative, sichere und hochwertige Produkte und Services, um allen Menschen die Freude einer uneingeschränkten Mobilität zu bieten. Wir erreichen unsere Ziele nur dann, wenn wir unsere Kunden, Partner, Mitarbeiter und die Gesellschaften unterstützen, in denen wir tätig sind. Seit unserer Gründung im Jahr 1937 arbeiten wir an einer sichereren, nachhaltigeren und inklusiveren Gesellschaft. Auch heute – während wir uns zu einem Mobilitätsunternehmen wandeln, das Technologien für Vernetzung, Automatisierung, Sharing und Elektrifizierung entwickelt – bleiben wir unseren Leitprinzipien und den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen verpflichtet. Damit wollen wir zu einer besseren Welt beitragen, in der sich jeder frei bewegen kann.

SDG-Initiativen: https://global.toyota/en/sustainability/sdgs