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Panasonic Toyota Racing
Toyota F1 GP Monaco, 5. Lauf Monte-Carlo 2007
Impressionen
Jarno Trulli (Auto 12, Chassis TF107/04)
Rennklassifikation: 15. Platz (Reifenstrategie: weich, super weich)
Startaufstellung: 14.
"Beim Start des Rennens ging der Wagen beinahe aus. Ich musste gute Arbeit leisten, um die Kupplung zu bedienen, damit ich das Rennen aufnehmen konnte. Ich verlor einige Plätze in der ersten Kurve, von dort an hielt ich mit den Autos vor mir mit. Dann begannen sich die Bremsen aufzuheizen, wie sie es schon im Qualifying taten. Ich musste etwas langsamer fahren, damit das Auto bis zum Ende des Rennens durchhielt. Es war ein schwieriges Rennen für mich und nun müssen wir vor dem nächsten Rennen hart arbeiten und einige Verbesserungen einbringen."
Ralf Schumacher (Auto 11, Chassis TF107/05)
Rennklassifikation: 16. Platz (Reifenstrategie: weich, super weich)
Startaufstellung 20.
"Es war ein enges Gedränge in den ersten Runden. Dies machte das Rennen von dort an sehr schwierig. Die Geschwindigkeit war gar nicht so schlecht, wenn man es mit anderen vergleicht und ich eine freie Fahrt hatte. Ich verlor viel Zeit als ich auf dieser Position festsaß, was man an den Rundenzeiten sehen konnte, die ich bei freier Fahrt erreichen konnte. Die Balance des Autos war später durchaus ok und ich war in der Lage etwas forcierter zu fahren. Wir hätten heute sicher um Punkte kämpfen können, wenn wir im Qualifying besser gewesen wären. Im Qualifying wurde unser Rennen bestimmt, aber ich werde mir große Mühe geben, um dies auszugleichen und hoffe auf ein besseres nächstes Mal."
Tsutomu Tomita, Teamchef Panasonic Toyota Racing
"Um ehrlich zu sein, bevor wir nach Monaco kamen, hatten wir eine große Zuversicht bezüglich unserer Konkurrenzfähigkeit und am Donnerstag waren wir sogar konkurrenzfähig. Ich dachte, dass wir erfolgreich ins Rennen starten könnten, aber am Samstag hatten wir Mühe und das Qualifying war ein kleines Desaster für uns. Wir verloren viele Plätze und rutschten auf den 14. und auf den 20. Platz ab. Von dort an konnten wir nichts an dem Rennen ändern. Jarnos Rennen war sehr schnell gelaufen als der Motor beim Start beinahe ausging und er wurde von vielen Autos überholt. Ralf wurde beim Start auch von einigen Autos überholt und es ist hier fast unmöglich zu überholen. Daher kann man sagen, dass beide Fahrer heute sehr gut gekämpft haben, aber wir konnten nichts machen. Im Augenblick ist es das Wichtigste nun die beste Performance in das Auto und ins Rennen einzubringen und wir werden uns dieser Herausforderung erneut in Kanada stellen."