LEXUS LFA (Rennversion)
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Erster Nordschleifentest des LEXUS LFA beim VLN Cup 2011

Vorbereitung auf den Start beim 24-Stunden-Rennen hat begonnen

Lexus

Impressionen

Köln. Das LEXUS Rennteam "Gazoo Racing" bereitet sich intensiv auf den vierten Auftritt in Folge mit dem LFA beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring vor. Beim Auftakt zum VLN Cup 2011 auf der Nürburgring-Nordschleife, der 58. ADAC Westfalenfahrt, trat die für die neue Saison modifizierte Rennversion des LFA erstmals in einem Wettbewerb an.

Im Qualifying gelang es den Piloten Akira Iida, Takayuki Kinoshita und Hiroaki Ishiura, den Kohlefaser-Boliden auf Platz 20 von 181 Fahrzeugen zu bringen. Auch im Rennen erzielte das japanische Profi-Trio auf Anhieb vielversprechende Rundenzeiten: Für seine schnellste Rennrunde auf dem 25,4 km langen Kurs benötigte der LFA 8:36,922 Minuten und war damit nur zwölf Sekunden länger unterwegs als das schnellste Fahrzeug. Aufgrund eines Unfalls in Runde vier reichte es am Ende nur zu Platz 112, doch die zu Beginn des Rennens vorgelegte Pace gibt Anlass zu Optimismus.

Die Erkenntnisse aus der ADAC Westfalenfahrt helfen dem LEXUS Team bei der Vorbereitung auf das ADAC 24-Stunden-Rennen, das in diesem Jahr vom 23. bis 26. Juni auf dem Nürburgring stattfindet. LEXUS tritt dort zum vierten Mal in Folge an und will nach dem 2010 erzielten Sieg in der Klasse SP8 nun noch näher an die Spitze heranrücken. Der legendäre Eifelkurs ist für den LFA wohlbekanntes Terrain: Bei der Entwicklung des Serienfahrzeugs diente die Nordschleife über mehrere Jahre als maßgebliches Testgelände.

Noch vor dem Start beim 24-Stunden-Rennen feiert der LEXUS Supersportwagen seine Marktpremiere in Deutschland. In diesen Tagen werden die ersten Exemplare an deutsche Kunden ausgeliefert. Der LFA wird seit Dezember 2010 in Japan in einer streng limitierten Auflage von 500 Einheiten produziert und ist bereits komplett ausverkauft. Zu den technischen Highlights zählt neben dem auf maximales Drehvermögen und elektrisierenden Sound ausgelegten V10-Zylinder-Triebwerk das extrem leichte und hochfeste Chassis aus karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFRP). Das Serienfahrzeug kostet 375.000 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

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