Toyota im Dialog mit Wirtschaftsentscheidern
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Toyota im Dialog mit Wirtschaftsentscheidern

17 Fahrzeuge für Kölner Uni-Kongress

Unternehmen

Impressionen

Köln. Wie schätzen Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik die gegenwärtige Lage ein und wie können sie trotz der unsicheren volkswirtschaftlichen Wachstumsszenarien mittel- und langfristig planen? Antworten auf diese Fragen will der 13. World Business Dialogue am 17. und 18. März 2010 in Köln liefern. Als offizieller Ausrüster unterstützt Toyota die Kongress-Organisation mit 17 Fahrzeugen, darunter 13 mit zukunftsweisender und umweltschonender Hybrid-Technologie. Fünf Lexus Hybridmodelle des Typs RX 450h sowie sieben Toyota Prius Hybrid und vier Hiace Transporter stellt Toyota den Teilnehmern zur Verfügung. Die Fahrzeuge werden für Shuttle-Dienste und Transporte eingesetzt. Ein Toyota Spezialist erläutert darüber hinaus in einem Kongress-Workshop mit Hilfe eines Prius-Schnittmodells die zukünftige Mobilitätsstrategie des japanischen Konzerns.

Der Kongress findet an der Universität Köln statt und trägt den Titel "Crisis Demands - The End to Anything Goes". Er ermöglicht über zwei Tage den intensiven Austausch zwischen hochkarätigen Referenten, 300 Unternehmensvertretern und 300 internationalen Studenten. Das Forum, das auch als "Kleines Davos am Rhein" gilt, will den Dialog zwischen der Generation von morgen und den Endscheidern von heute fördern sowie die Krise und ihre Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven anhand vielfältiger Gesichtspunkte betrachten. In den Dialog treten dieses Jahr unter anderem Wirtschaftsminister Rainer Brüderle, Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel Weber, die Vorstandsvorsitzenden Dr. Frank Appel (Deutsche Post), Dr. Eckhard Cordes (Metro Group) und David B. Speer (ITW) sowie Wissenschaftler wie Prof. Dr. Robert C. Wolcott (New York) und Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher (Mitglied des Club of Rome).

Im Mittelpunkt des weltweiten Toyota Engagements für eine nachhaltige Gesellschaft stehen Klimaschutz, Verkehrssicherheit und technische Bildung. Weltweit unterstützt das Unternehmen seit mehr als zehn Jahren beispielsweise Aufforstungsprogramme, in Deutschland etwa die Schülerinitiative "Plant for the Planet", die bis Ende 2009 eine Million Bäume gepflanzt hat. Die Toyota Deutschland Stiftung wie auch der Toyota Fund for Europe fördern regelmäßig soziale bzw. Umwelt- und Bildungsprojekte. Weltweit hat Toyota im vergangenen Geschäftsjahr über 120 Millionen Euro für Projekte im Rahmen der Corporate Social Responsibility (Soziale Unternehmensverantwortung) bereitgestellt.

Sustainable Development Goals (SDG) - Ziele für nachhaltige Entwicklung
Mobilität für alle: Die Toyota Motor Corporation entwickelt und produziert innovative, sichere und hochwertige Produkte und Services, um allen Menschen die Freude einer uneingeschränkten Mobilität zu bieten. Wir erreichen unsere Ziele nur dann, wenn wir unsere Kunden, Partner, Mitarbeiter und die Gesellschaften unterstützen, in denen wir tätig sind. Seit unserer Gründung im Jahr 1937 arbeiten wir an einer sichereren, nachhaltigeren und inklusiveren Gesellschaft. Auch heute – während wir uns zu einem Mobilitätsunternehmen wandeln, das Technologien für Vernetzung, Automatisierung, Sharing und Elektrifizierung entwickelt – bleiben wir unseren Leitprinzipien und den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen verpflichtet. Damit wollen wir zu einer besseren Welt beitragen, in der sich jeder frei bewegen kann.

SDG-Initiativen: https://global.toyota/en/sustainability/sdgs