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Drei Toyota Mirai für die Stadt Hürth

Schadstofffrei unterwegs mit Brennstoffzellenfahrzeugen

Toyota

Das Wichtigste in Kürze

  • Flottenfahrzeuge mit alternativem Antrieb und hoher Reichweite
  • Übergabe an den Bürgermeister der Stadt Hürth
  • Wasserstofftechnologie nun auch für den PKW-Betrieb

Impressionen

Köln. Schadstofffrei durch die Stadt: Im nordrhein-westfälischen Hürth sind ab sofort drei Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) unterwegs. Die Stadt im Rhein-Erft-Kreis erweitert ihre Flotte um die Brennstoffzellenlimousinen, die nun an Bürgermeister Dirk Breuer übergeben wurden.

Die neuen Fahrzeuge im städtischen Fuhrpark verbinden das Beste zweier Welten: einen alternativen Antrieb mit alltagstauglichen Reichweiten. Der viertürige Toyota Mirai fährt rund 500 Kilometer mit nur einer Tankfüllung, stößt dabei aber weder CO2 noch Schadstoffe aus. Als Emission entsteht lediglich Wasserdampf. Verantwortlich ist die Brennstoffzelle, die Wasserstoff in elektrische Energie umwandelt und damit einen starken Elektromotor antreibt.

Im Gegensatz zu reinen Elektroautos, die mitunter mehrere Stunden an der Ladesäule verbringen, dauert der Tankstopp mit Brennstoffzellenfahrzeugen gerade einmal drei bis fünf Minuten. Die Stadt Hürth profitiert dabei von ihrer jahrelangen praktischen Erfahrung mit Wasserstoff. Bereits seit 2011 nimmt die Stadt Hürth eine Pionier- und Vorreiterrolle auf diesem Gebiet ein, so dass bereits im kommenden Jahr die gesamte städtische Busflotte auf den Energieträger Wasserstoff umgestellt wird.

„Die Wasserstoff-Technologie wenden wir nun – dank der konstruktiven Zusammenarbeit mit Toyota – konsequenterweise auch im PKW-Bereich an,“ so Dirk Breuer, Bürgermeister der Stadt Hürth, bei der Fahrzeugübergabe.

Die Stadt Hürth, die nur wenige Kilometer von der Toyota Deutschland Zentrale entfernt liegt, ist prädestiniert für Brennstoffzellenfahrzeuge. In Hürther Industriebetrieben fällt Wasserstoff als Abfallprodukt an. „Schön, dass es uns, in enger Zusammenarbeit mit dem Toyota Behörden Service gelungen ist, gleich drei Mirai in unsere Nachbarkommune zu liefern“, erklärt Frank Still, Key Account Project Manager Mirai / Alternative Antriebe bei Toyota Deutschland.

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