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Die günstige Alternative

Mit Hybridmodellen von Toyota und Lexus doppelt sparen

Toyota

Das Wichtigste in Kürze

  • Geringer Kraftstoffverbrauch und niedrige Folgekosten
  • Ersparnisse von rund 1.000 Euro gegenüber konventionell angetriebenen Modellen
  • Vergleichstest von Hybridautos und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor

Impressionen

Köln. Die Hybridmodelle von Toyota und Lexus sind eine gute Wahl: Während viele alternativ angetriebene Fahrzeuge höhere Folgekosten nach sich ziehen, sparen Autofahrer mit den japanischen Hybridautos bis zu 1.039 Euro gegenüber konventionell angetriebenen Autos. Zu diesem Ergebnis kommt das Branchenmagazin „bfp fuhrpark + management“ in einem aktuellen Vergleich.

Für den Test haben die Analysten von Tec-RMI neun Modelle miteinander verglichen, die sowohl mit konventionellem als auch mit Hybridantrieb erhältlich sind. Ermittelt wurden die Wartungs- und Verschleißteilkosten sowie der Reifenverschleiß über 36 Monate und 120.000 Kilometer Laufleistung. Das eindeutige Ergebnis: Nur der Lexus IS 300h und der Toyota Auris Hybrid sind günstiger als ihre klassisch mit Verbrennungsmotor angetriebenen Geschwistermodelle.

Mit der Lexus Sportlimousine sparen Autofahrer über die gesamte Laufzeit insgesamt 1.039 Euro: Die Wartungskosten fallen beispielsweise 272 Euro niedriger aus als beim Benziner, die Verschleißteilkosten 321 Euro. Bei den Reifen wartet sogar eine Ersparnis von 450 Euro. Der kompakte Toyota Auris Hybrid ist rund 300 Euro sparsamer als sein Diesel-Pendant, das Einsparpotenzial gegenüber dem Benziner beträgt noch 160 Euro. Insbesondere der verschleißarme Hybridantriebsstrang macht sich hier positiv bemerkbar.

Autofahrer profitieren also gleich doppelt. Denn beide Hybridmodelle überzeugen auch mit einem geringen Kraftstoffverbrauch. Der 100 kW (136 PS) starke Auris Hybrid begnügt sich je nach Ausstattung mit nur 3,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 79 Gramm pro Kilometer entspricht. Der 164 kW (223 PS) starke Lexus IS 300h verbraucht in der Grundversion 4,3 Liter je 100 Kilometer und stößt 99 Gramm CO2 pro Kilometer aus.

Alle Ergebnisse werden in der kommenden Ausgabe 7/8 von „bfp fuhrpark + management“ (VÖ: 3. August 2015) veröffentlicht.

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