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Der Toyota Mirai¹ demonstriert abermals Alltagstauglichkeit

3.000 Kilometer in fünf Tagen mit Wasserstoffantrieb nach Oslo und zurück

Toyota

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine spektakulär unspektakuläre Tour in einem ganz normalen Auto
  • Chefredakteur von „Firmenauto“ absolvierte erste Fahrt dieser Art
  • 113 kW/154 PS starker Elektromotor und 500 Kilometer Reichweite

Impressionen

Der Toyota Mirai¹ hat die am 7. November 2016 gestartete „European Fuel Cell Tour“ mit Bravour absolviert. Nach 3.000 Kilometern von Stuttgart über Oslo nach Köln ist Hanno Boblenz, Chefredakteur des Magazins „Firmenauto“, am 11. November mit der Brennstoffzellenlimousine an der Deutschlandzentrale des japanischen Automobilherstellers vorgefahren.

Verabschiedet hat er sich von „seinem“ Mirai¹ mit einem ganz besonderen Kompliment: „Das Spektakuläre an diesem Auto ist, dass es sich vollkommen unspektakulär fährt.“ Ein besseres Zeugnis im Fach Alltagstauglichkeit könnte einem wasserstoffbetriebenen Auto kaum ausgestellt werden.

Auf der CO2-neutralen Reise in den hohen Norden wurde das Duo bereits bei Hamburg von einem Wintereinbruch überrascht. Eine Zapfsäule in der Hafencity musste vor der Inbetriebnahme erst einmal freigekratzt werden. Reichweite und Fahrleistung des Mirai¹ tat die Kälte keinen Abbruch. Weitere Hindernisse gab es auf der Tour einzig wegen falscher und veralteter Internet-Informationen über die nächstgelegenen Wasserstoff-Tankstellen. Der ein oder andere Umweg musste darum in Kauf genommen werden. Dabei ist Tanken mit dem Mirai¹ so einfach, wie der Chefredakteur in einem seiner Beiträge auf Twitter unter https://twitter.com/Firmenauto erläutert. In nur drei Minuten ist die Limousine vollgetankt und fahrbereit für die nächsten 500 Kilometer.

Am 9. November erreichte das Gespann schließlich Oslo. Nach einem Tankstopp an Europas nördlichster Wasserstofftankstelle ging es in rasanter Fahrt zum Hafen Oslo, von dort auf die bereits wartende Fähre nach Dänemark und weiter nach Deutschland.

„Wir freuen uns sehr über die hervorragende Expertise, die der Chefredakteur eines führenden deutschen Automobilmagazins unserem Brennstoffzellenfahrzeug ausgestellt hat“, so Thomas Schalberger nach der Fahrzeugübernahme in Köln. „Wenn ich ganz ehrlich bin, hatten wir das auch nicht anders erwartet. Das Fahrzeugkonzept stimmt, jetzt muss der Ausbau einer verlässlichen Tankstellen-Infrastruktur weiter vorangetrieben werden.“

Der 113 kW/154 PS starke Elektromotor des Toyota Mirai¹ wird von Strom angetrieben, der in der Brennstoffzelle erzeugt wird. Als einzige Emission entsteht lediglich Wasser. Im Toyota Full-Service-Leasing ist die Limousine für eine monatliche Netto-Rate von 1.219 Euro erhältlich.

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