Toyota GT One TS020 LeMans 1999
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Toyota beim Festival of Speed 2011 in Goodwood

Le Mans-Sportwagen GT-One erneut im Rennen

Toyota

Das Wichtigste in Kürze

  • Formel-1-Grand Prix-Sieger Thierry Boutsen steuert legendären Le Mans-GT-One
  • BTTC Avensis und Toyota Sprint Series Celica am Start
  • Yaris Hybrid Concept im Umweltpavillion

Impressionen

Köln. Wenn Charles Gordon-Lennox, Earl of March und Kinara, vom 30. Juni bis 3. Juli zum diesjährigen "Goodwood Festival of Speed" einlädt, wird Toyota an der legendären PS-Party auf den Ländereien des motorsportbegeisterten Lords gleich mit einer ganzen Reihe von Fahrzeugen dabei sein.

Das beliebte Rennspektakel in Goodwood bei Chichester in Sussex markiert die Wiedervereinigung des Formel-1-Grand Prix-Gewinners Thierry Boutsen mit dem Toyota GT-One, den der belgische Rennpilot 1999 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans steuerte. Der historische Bolide wird zusammen mit dem neuesten Rennfahrzeug der japanischen Marke, dem Dynojet Racing Toyota Avensis, am Start der legendären 1,86 Kilometer langen Bergstrecke stehen. Der Renn-Avensis wird von Frank Wrathall gesteuert, der mit dem Fahrzeug am Dunlop MSA British Touring Car Championship (BTCC) 2011 teilnimmt.

Daneben wird Jonny Milner, Sieger der British Rallye Championship, mit einem 587 kW/800 PS starken Turbomotor unter der Haube des Toyota Sprint Series Celica für jede Menge Spaß unter den motorsportbegeisterten Zuschauern sorgen. Diese haben zudem die Gelegenheit, den Toyota Group S222 in Aktion zu sehen. Dabei handelt es sich um einen Rallye-Prototypen aus den 1980er Jahren. Lediglich zwei Exemplare existieren heute noch. Die Gruppe S war im Motorsport eine geplante Rallye-Fahrzeugkategorie, die jedoch wieder verworfen wurde. Der Toyota Group S222 kam deshalb nie bei einem offiziellen Rennen zum Einsatz.

Auch bei dem seit 2007 stattfindenden Parallelwettbewerb für Rallyeautos nimmt Toyota mit verschiedenen Fahrzeugen teil. Juha Kankkunen startet auf der 2,5 Kilometer langen "Forest Rallye Stage" mit dem Toyota Celica Group B, der speziell für die Bejing Rally im Jahr 1986 entwickelt wurde. Daneben gehen Björn Waldegard mit einem Celica Group B und Dakar-Sieger Carlos Sainz mit einem Celica WRC auf die Piste. Neben diesen historischen Fahrzeugen wird auch der Toyota Land Cruiser V8 am Wettbewerb teilnehmen. Dieser hatte bei der der letzten Dakar-Rallye in seinem Klassement gewinnen können und siegte damit zum dritten Mal in Folge in der T2-Klasse.

Im Toyota Pavillon können sich Besucher des Festivals of Speed zudem einen Einblick in die Welt der nachhaltigen Mobilität verschaffen. So werden etwa das neue Yaris Hybrid Konzeptfahrzeug ebenso zu sehen sein wie der Auris Hybrid oder die Plug-in-Version des Toyota Prius.

Sustainable Development Goals (SDG) - Ziele für nachhaltige Entwicklung
Mobilität für alle: Die Toyota Motor Corporation entwickelt und produziert innovative, sichere und hochwertige Produkte und Services, um allen Menschen die Freude einer uneingeschränkten Mobilität zu bieten. Wir erreichen unsere Ziele nur dann, wenn wir unsere Kunden, Partner, Mitarbeiter und die Gesellschaften unterstützen, in denen wir tätig sind. Seit unserer Gründung im Jahr 1937 arbeiten wir an einer sichereren, nachhaltigeren und inklusiveren Gesellschaft. Auch heute – während wir uns zu einem Mobilitätsunternehmen wandeln, das Technologien für Vernetzung, Automatisierung, Sharing und Elektrifizierung entwickelt – bleiben wir unseren Leitprinzipien und den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen verpflichtet. Damit wollen wir zu einer besseren Welt beitragen, in der sich jeder frei bewegen kann.

SDG-Initiativen: https://global.toyota/en/sustainability/sdgs