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Smudo von den "Fanta 4" hatte viel Spaß im Toyota Yaris Cup

Harter Zweikampf mit Markus Schrick

Motorsport
Köln. "Motorsport ist echt toll, besonders im Yaris Cup. Wir sind uns richtig um die Ohren gefahren", freute sich Smudo von den "Fantastischen Vier" (kurz Fanta 4). Der erfolgreiche Profi-Musiker hatte für ein Wochenende das Mikro mit dem Lenkrad des Toyota Yaris getauscht. Smudo, der bereits seit fünf Jahren Motorsport betreibt, war sofort begeistert, als ihm Markus Schrick, Vize-Präsident der Toyota Deutschland GmbH, ein Cockpit im beliebten Markenpokal von Toyota anbot.

Wer aber wem wann und wo um die Ohren gefahren ist, das war nicht nur eine Frage der Ehre, auf jeden Fall hat der harte aber stets faire Zweikampf mit Vize-Präsident Schrick dem Hamburger Rapper viel Spaß gemacht. Hintergrund des Einsatzes: Der Kontakt zu den "Fanta 4" war bereits zur Markteinführung des neuen Toyota Aygo aufgebaut worden, so dass der Weg vom "Markenbotschafter" bis zum Gaststart im Yaris Cup keine grosse Überraschung mehr war. Der begeisterte Motorsportler Smudo ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich beim 6. Meisterschaftslauf auf dem Nürburgring ins Cockpit des 118 PS starken Yaris.

Sein erstes "Rennen" bestritt Smudo 1999 in der Köln Arena bei einem Kartrennen für Prominente, das der begabte Lenkrad-Künstler überraschend gewann. Sein Kommentar damals: "Dieses Kartrennnen war für mich der Schlüssel zum Motorsport, daraufhin habe ich viele Anfragen bekommen, sogar auf dem Nürburgring die Langstrecken-Meisterschaft zu fahren." Heute ist Smudo auf der Nordschleife des Nürburgring ein häufiger Gast, auch das traditionelle 24-Stunden-Rennen in der grünen Hölle ist für den Musiker seitdem eine stetige motorsportliche Herausforderung.

Und: Auch das Sprintrennen im Toyota Yaris -es werden jeweils zwei Läufe über eine Renndauer von 25 Minuten gefahren- war für Smudo eine neue Erfahrung. "Bei den Langstreckenrennen ist der Zweikampf nicht so groß. Auch ein Tür-an-Tür fahren wie im Yaris Cup kommt bei den Rennen über eine längere Distanz sehr selten vor, " erklärt der Hobby-Rennfahrer nach seinem Gaststart im Toyota Yaris Cup, wobei er besonders beeindruckt war von der Fairness und dem Können innerhalb dieser Nachwuchsserie.

Schnell fühlte sich Smudo im wendigen Yaris wohl und berichtete: "Wenn man mit PS-starken Tourenwagen unterwegs ist, können kleinere Fehler schon einmal ausgemerzt werden. Dies ist mit dem Yaris kaum der Fall. Hier darf man einfach keine Fehler machen, so muss man beispielsweise schon mit viel Schwung in die Kurve fahren." Und während des Trainings sind dem Rapper im Umgang mit dem Cup Yaris "so ein, zwei Lichter aufgegangen." Für einen Platz an der Spitze hat es trotz aller Raffinesse nicht gereicht. An die Routiniers im Yaris Cup heranzukommen, war für den Gaststarter nicht möglich. Dies war auch nicht das Ziel, schließlich stand der Spaß und seine eigene motorsportliche Erfahrung im Vordergrund des Einsatzes. An diesem Wochenende hatte auch Vize-Präsident Markus Schrick viel Freude: Sowohl Smudo als auch Markus Schrick konnten jeweils einen Lauf für sich entscheiden, "dabei half der gesunde Ehrgeiz", waren sich die beiden Yaris Cup Rennfahrer am Ende sicher.

Und die Fans: Für sie war Smudo am Nürburgring ein echter Publikumsmagnet, der im Toyota Motorhome stets von Fans aller Altersgruppen umlagert war. Fazit: "Der Toyota Yaris ist - wenn man etwas Routine entwickelt - in der Cup-Version ein tolles Einsteigerfahrzeug im Motorsport", so ein Fazit von Smudo. Und Markus Schrick, Vize-Präsident von Toyota, fügt hinzu: "Wir reden oft über Emotionen einer Marke, mit dem Yaris Cup gelingt es, diese Erlebniswelt dem Kunden gegenüber zu vermitteln."