LEXUS LFA
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LEXUS LFA bei den Schloss Dyck Classic Days

Erster öffentlicher Auftritt des serienreifen Fahrzeugs in Deutschland

Lexus
- Supersportwagen Seite an Seite mit dem Toyota 2000 GT
- 560 PS V10-Zylinder in ultimativer Leichtbaukarosserie
- 325 km/h Spitzengeschwindigkeit

Köln. Moderne trifft Tradition bei den diesjährigen Schloss Dyck Classic Days bei Grevenbroich, westlich von Düsseldorf. Einer der Höhepunkte des Oldtimer- und Rennsportfestivals vom 31. Juli bis 1. August ist der erste öffentliche Auftritt des serienreifen LEXUS LFA in Deutschland. Das bisher nur auf internationalen Messen gezeigte Leichtbau-Meisterwerk aus Kohlefaser, Titan und Aluminium wird im Rahmen des Lexus Markenauftritts im Schlosspark zu bewundern sein.

Zu den technischen Highlights des Zweisitzers zählt das ultraleichte und extrem verwindungssteife Chassis aus karbonfaserverstärktem Kunststoff und der auf kompromisslose Höchstleistung und maximales Drehvermögen ausgelegte V10-Zylinder mit 4,8 Liter Hubraum. LEXUS wird im Dezember mit der Fertigung des neuen LFA beginnen. Die Produktion ist auf 500 Exemplare limitiert und bereits komplett ausverkauft.

Am Schloss Dyck stellt Lexus einen von nur drei aktuell in Europa befindlichen Prototypen aus.
Der Lexus LFA wird Tür an Tür mit seinem geistigen Urahnen, dem legendären Toyota 2000 GT, präsentiert. Dieser in einer Kleinserie von nur 351 Exemplaren gebaute Zweisitzer gilt als der erste Supersportwagen aus Japan und kam zum Cabriolet umgebaut im James Bond – Film "Man lebt nur zweimal" zu Ehren.

Dem zwischen 1967 und 1970 produzierten Toyota 2000 GT reichten 150 PS, um seine Zeitgenossen nachdrücklich zu beeindrucken und sich einen festen Platz in der Unternehmenshistorie zu sichern. Der LEXUS LFA schöpft 560 PS aus einem V10-Zylinder Triebwerk, dessen Sound und Kraftentwicklung unmittelbar an einen reinrassigen Rennwagen denken lassen. Im Mai 2010 verschaffte sich der LFA mit einem Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring auf Anhieb großen Respekt in der Klasse der Supersportwagen.

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